Zwischenstationen der Bestände/Rundhauber der Arnsberger Feuerwehr Historie e.V.

Die Idee für eine Vereinsgründung waren ausschlaggebend 3 sogenannte Magirus-Rundhauberfahrzeuge, welche bei der Feuerwehr der Stadt Arnsberg außer Dienst gestellt wurden, und vor der Verschrottung bewahrt werden sollten. Sie wurden von der Stadt an den Verein übertragen. Nun musste für die Fahrzeuge eine Unterkunft gefunden werden, wo Sie geschützt untergestellt werden konnten.

Als erste Unterkunft organisierte der Stadtbrandmeister Hubert Prange eine Feldscheune im Ortsteil Hüsten, die dem Bauer Gordes gehörte. Hier konnten wir einige Jahre (1996 bis 2002) die Fahrzeuge unterstellen. Wegen Eigenbedarf musste diese dann aufgegeben werden.

Die zweite Unterkunft konnte mit Unterstützung der Stadt Arnsberg gefunden werden. Die freigewordenen Rettungswagengaragen der ehemaligen Feuer- und Rettungswache an der Ruhrstraße im Ortsteil Arnsberg konnten 2002 – 2004  übernommen werden. Auf Grund einer Nutzungsänderung im Bereich des ehemaligen Autohauses an der Ruhrstraße mussten auch die Fahrzeuge der Feuerwehr-Historie e.V. den Baggern nach zweijährigem Aufenthalt weichen.

Wieder mit Hilfe der Stadt Arnsberg wurde die dritte Unterkunftslösung im Bereich Möhnestraße (Kaiser Söhne) im Ortsteil Neheim gefunden. Wie lange man hier bleiben konnte, war auch ungewiss, da das gesamte Areal als Mittelstandzentrum umgebaut werden, teilweise vermietet und veräußert werden sollte. Von 2004 – 2012  war man dann hier ansässig.